Jordanien, das mystische Land mit der Jahrtausende alten Geschichte. Hier lebt noch der Orient, glaubt man an die Geschichten aus Tausend und Einer Nacht. Jordanien liegt eingeklemmt zwischen Israel, Ägypten, Saudi Arabien, Irak, und Syrien. Höhepunkte einer Jordanien-Reise: Die alte nabatäische Stadt Petra, der Golf von Aqaba, das Tote Meer, die Dekapolis-Städte im Norden, die Wüsten mit dem Wadi Rum. Das Haschemitische Königreich ist das gelobte Land für Traveller. Nikki&Michi auf Rundeise durch ganz Jordanien – hier ihr Reisebericht:
Jordanien: Ankunft in Amman
Zuerst blinkten die Lichter israelischer Städte. Dann war schwarze Nacht vor den Fenstern. Bis wenige Minuten danach die ersten Funken von Amman, Jordaniens Hauptstadt am Horizont auftauchten. Landung in Jordanien. Mit drei Stunden Verspätung. Bush war schuld. Denn der ließ sich Zeit auf irgendeinem Flughafen und blockierte so den Flugverkehr. Mit dem Mietwagen ins Hotel. Schlafen. Die ersten Rufe vom Minarett. Ungewohnt, Kribbeln im Kopf. Wir wollen los, das gelobte Land sehen.
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Das Land mit einer Geschichte von mehreren tausend Jahren. Amman ist quirlig. Wuselig. Orientalische Musik überall. Kopftücher. Fünf Gebete am Tag. Aber kaum Frauen unter dem Schleier. Überall lachende Gesichter. „Where do you come from?“ Wir bekommen kleine Geschenke. Falafel und süßen Tee. Mit Minze und einem Lächeln serviert.
Rundreise Jordanien: Fahrt nach Jarash
Fahrt nach Jerash in den Norden des Haschemitischen Königreiches. Eine uralte Stadt der Römer. Tanzen im Freilufttheater. Spazieren über die Cardo Maximus. Staunen über das Forum. Weiter nach Irbid. Provinzhauptstadt und zweitgrößte Siedlung des Landes. Die Atmosphäre unbeschreiblich. So fremd, so bizarr. Überall Moscheen und die Rufe des Muezzin. Die Menschen winken, zerstreuen unsere Scheu. Serpentinen, Serpentinen, Serpentinen. Zweiter Gang, erster Gang.
Dann der hellenistische Posten aus grauer Vorzeit: Umm Qays. Der Blick auf den Golan. Auch ein Berg mit Geschichte. Leider mit trauriger. Lange Jahre hart umkämpft. Weiter durch das Land. Wieder südlich. Das Jordantal liegt vor uns. Jordanier und Israelis bauen Früchte an, bestellen das Land mit Ochse und Pflug. Leben wie vor hundert Jahren. Wieder verfahren, die Sonne sinkt. Zurück in die Berge, Richtung Amman. Raststätten? Fehlanzeige. Hier gibt es nur ein WC – das ganz große. Nikki hinter dem nächsten Felsen, plötzlich taucht ein Beduine auf. Sein Pferd schnauft. Die dunklen Augen blitzen, er streckt die Hand durchs Fenster. Salam! Kolu tamam. Drei Brocken Arabisch, wir können nicht mehr verstehen. Er zieht weiter.
Kaum Straßenschilder: Schwierige Orientierung in Amman
Amman hat uns wieder. Finden wir das Hotel? Tausend und eine Straße, aber kaum Schilder. Über sieben Hügel musst Du fahren… Nur arabische Zeichen. Wo sind wir? Die Millionenmetropole pocht um uns herum. Drehen Kreise. Kreisen ein. Da! Die Moschee! Die grünen Lichter weisen den Weg. Geschafft! Der Tag klingt aus. Mit Mezzeh und Shai bi nana (frischer Minztee).
Nach Madaba und Nebo Richtung Süden
Wir steuern nach Süden. Sehen Madaba mit seiner Kirche und dem Mosaik. Hunger. Nikki marschiert in den nächsten Brotladen. Plötzlich überall Menschen. Beduinen blinzeln uns neugierig an. Was für ein Auflauf! Sie wollen uns unbedingt die Geheimnisse der Brotbackkunst beibringen. Köstliche Fladen. „Michael, take a picture.“ Die wenigen Zähne blitzen, sprudeln Arabisches und ein paar Brocken Englisch.
Ertrinken unmöglich: Plaschen im Toten Meer
Auf den Berg Nebo. Hier sah Moses das Gelobte Land und starb. Auch wir genießen den Blick bis nach Jerusalem – und fahren weiter zum Toten Meer. Leider verpassen wir wieder die Hauptstraße. Wieder fragen, wieder Gefuchtel. Nur die grobe Himmelsrichtung. Ohne Vierradantrieb, über Pisten, Sandwege. Immer tiefer, 490 Meter unter den Meeresspiegel. Militärposten grinsen, winken uns weiter. Da blitzt sie – die größte Salzlake der Welt. Das Tote Meer. Auch wir können nicht untergehen, Ertrinken unmöglich. Heilschlamm von Kopf bis Fuß. Eine Dusche in Yussufs Hotel. Den hatten wir am Flughafen getroffen. Sonnenuntergang. Die Glut versinkt hinter den israelischen Bergen. Der schönste Sonnenuntergang der Reise. Leckere Nargileh (Wasserpfeife) in Amman. Falafel und Fladenbrot. Schlafen.
Reisebericht von der Kingsroad
Ein letztes Durchatmen. Der längste Tagestrip der Reise. Über die Kingsroad durch das halbe Land. Diese Straße benutzten Nabatäer, Griechen, Kreuzritter und Könige. Die Römer bauten sie aus. Unser Glück: Heute liegt hier fast überall Asphalt. Und doch kommen wir wieder ab von der Straße. Die Menschen werden dunkler, bleiben freundlich. Das Grün bleicht aus.
Dann der Schock, Motor aus. Keine Panne, Michi hat den Schlüssel gedreht. Vor uns liegt das Wadi Mujib. Der Grand Canyon Jordaniens. Unbeschreiblich – diese gigantische Narbe auf dem antlitz des Planeten. Da müssen wir durch. 1900 Höhenmeter rauf und runter. Unzählige Windungen. Bis AI Karak. Stolze Kreuzritterburg, geknackt von Saladin.
Kreuzritterburg Al Karak
Al Karak – wir stehen ratlos in den Gassen. Wo ist die Burg? Ein Klappern, der alte Wagen – Marke unbekannt – stoppt neben uns. Eine Familie mit Kind. Er fragt: „To the Castle?“ Winkt uns rein ins schnaufende Gefährt. Der kleine Daniel macht Platz. Die Kiste rumpelt den Hang hinauf. Wir versuchen, einen kleinen schein als Dankeschön anzubieten. Keine Chance. Die Menschen sind gastfreundlich und äußerst hilsbereit. Sie wollen gar nichts für ihre Hilfe. Wir schenken ein Lächeln… Durch dicke Mauern spazieren wir ins Herz von Al Karak. In Saladins Refugium. So wohnten Könige. Hier warten mehrere Männer in traditioneller Kleidung auf Touristen. Ein Scheich führt uns durch die verwinkelten Gänge, erklärt alles. Klar, er nimmt unser Angebot an. Ein par kleine Scheine verschwinden uner dem Gewand.
Ankunft im Wadi Musa
Weiter auf der Königsstraße nach Petra. Mit letzter Kraft ins Hotel – Taybet Zaman. Ein umgebautes nabatäisches Dorf. Das Hammam gibt Lebenskraft zurück. Der Masseur Ali hat Hände wie ein Schmied, greift beherzt zu. Heißer Dampf und warme Steine. Ali seift uns ab, massiert den Staub aus den Poren. Schlaf? Bewußtlosigkeit!
Petra: Höhepunkt eines Jordanien-Reiseberichts
Petra! Das soll der Höhepunkt einer Reise durch Jordanien sein. Die Nabatäer versteckten ihre Hauptstadt in den rosaroten Felsen, hinter einer gigantischen Schlucht – dem Siq. Auch die Römer mußten hier durch. Und jetzt wir. 1,3 Kilometer durch den Siq, zwischen den steilen Felsen entlang. Der Riß in den Bergen – eine Laune der Natur. An ihrem Ende feuchte Augen. Keine Worte. Das Schatzhaus – Khazne al-Firaun. Aus dem Felsen geschält. Wunderschön. Es ist frühmorgens. Unglaublich: Wir sind allein. Nur einige der hier lebenden Beduinen sind schon da. Die Sonne gleitet langsam über die Verzierungen der Säulen des Schatzhauses.
Wir lösen uns vom Schatzhaus. Petra hat über 3000 Höhlen zu bieten. Und einige Sehenswürdigkiten liegen hoch oben in den Felsen. Über 800 Stufen hinauf zum Opferplatz. Wir bleiben bei Atem, die Esel unter uns auch! Eine Stunde sitzen wir auf dem Fels-Plateau. Fast wortlos.
Felsenstadt Petra: Das Reisevideo
Petra – die rosarote atemberaubende Stadt der Nabatäer. Das folgende Video zeigt den Gang durch den Siq, die Höhlen, das Schatzhaus von Petra und viel von der Umgebung der sagenhaften Stadt mitten in den Bergen hinterdem Wadi Musa. Nikki&Michi in Petra – einfach den Playknopf klicken…
Verlobung am Opferplatz in Petra
Dazwischen bewegende Minuten. Wir gestehen uns unsere Liebe. Michi kniet, zückt den Ring, den er heimlich bis hierher trug. Der Stein blitzt in der Sonne. Verlobung! Tränen trocknen im Wind. Wir fangen das Glück im Herzen ein. Zu Fuß hinab in die Schlucht. Vorbei an Dutzenden Höhlen. Heute leben Beduinen hier. Wir trinken Tee bei einer blinden Frau, ächzen auf die nächsten Gipfel. Treffen wieder auf Chalet. Dem stolzen Besitzer von drei Eseln. Wieder ein kleiner Beitrag zur Ernährung seiner sieben Kinder. Fünf Jungs und zwei Mädchen. Esel sind die besten Tiere der Welt. Wir genießen das fantastische Bauwerk Ed Deir. Das berühmte Felsengrab ist 47 Meter breit und beeindruckende 40 Meter hoch. Fantastisch. Dahinter liegt ein toller Aussichtspunkt: Der Blick schweift bis Israel. Morgen geht es noch einmal nach Petra. Mittags Abfahrt. In die Wüste. Wadi Rum. Lawrence von Arabien hinterher. Und Indiana Jones.
Petra: Kletten am Khazne al-Firaun
Der zweite Tag in Petra bietet keine Überraschungen mehr. Dachten wir. Falsch. Er begann gleich mit einem anregenden Gespräch. Der geschäftige Besitzer eines kleinen Verkaufsstandes empfahl uns eine Tour hoch in die Gipfel der karstigen Berge. Von oben sollten wir dann das Schatzhaus Khazne al-Firaun sehen. Um zehn Uhr. Volle Pracht. Mit Sonne. „It takes you one hour.“ Zurück sollten wir eine Wand hinunter steigen. Klettern. Ein bisschen steil vielleicht. Das geht schon, meinte der Mann. Er selbst hätte es noch nicht gemacht, „but you are young“.
Der Aufstieg – mehrere hundert Stufen. Kann ja jemand anderes zählen. Die Belohung nach 40 Minuten und schwindeliger Sekunden am Abgrund: Petras Khazneh Faraune von oben. In gleißender Sonne. Nach ein paar Schlucken Wasser geht’s in die Wand. Auf halber Strecke Bedenken, Angst. Steiler, immer steiler. Kein Weg, wir sind keine Leguane! Zwecklos, Aufgabe! Wieder hochklettern. Der Weg zurück: Lang, aber dafür sicher. Young, and alive. Wir bleiben kurz hinter dem Gipfel stehen. Blicken über die Berge. Sehen „unseren“ Platz. Der Ort, an dem wir uns verlobten. Werden wir wiederkommen? Wir wünschen es uns. Etwa Wehmut. Wir sitzen, blicken in den Wind. Abstieg.
„No climbing. Better, you know?“ Der Mann am Verkaufsstand lacht. Bietet uns einen Kaffee mit Kardamom. Zeigt Michi, wie man ein Beduinentuch bindet. Michi vergißt alle Varianten, bevor der Kaffee kalt ist. Wir verlassen Petra wie wir am ersten Tag kamen. Zu Fuß. Durch den Siq, diese beeindruckende Schlucht. An den Wänden der Wasserlauf. Ingenieurskunst und Verhängnis: Das Wasser floß lange – bis die Römer kamen. Die Blockade daurte nur elf Tage. Dann fiel Petra.
Wadi Rum – Auf den Spurn von Lawrence von Arabien
Die Berge der Nabatäeer verschwinden hinter den ewigen Windungen von Jordaniens trockenem Süden. Der Königsweg schiebt sich bis in die Wüste. Und dort wollen wir hin. Ins Wadi Rum. Wo schon Lawrence von Arabien sein Lager aufschlug. Wir leben eine Nacht als Beduinen. Kein Strom. Kein TV. Kein Haus. Nur ein Zelt, viele Lammwolldecken. Die stauben bis nach Syrien, wenn man sie schüttelt. Das Essen! Besser als in Amman. Tanzen mit den Beduinen. Handgemachte Musik. Die Wasserpfeife blubbert beruhigend. Das Leben ist schön. Wir schauen Sterne. Milliarden Nadelstiche im tiefen Schwarz der Nacht. Machen Pläne, träumen. Bis der Nacken schmerzt. Gute Nacht. Gute? Die Nacht ist leider scheiße. Kurz, kalt, kratzig. Nee! Nicht noch mal. Morgens um 5 Uhr Flucht ins Auto. Heizung an. Die kalte Nacht beschummelt? Scheiß drauf.
Mit dem Jeep und auf dem Kamel durch die Wüste Wadi Rum
Mit dem Jeep ins Wadi Rum. Wüste wie im Traum. Roter Sand, grüner, weiß, gelb. Sträucher. Erst wenige, dann mehr. 6 Uhr. Der Jeep frißt den Weichsand. Unser kleiner Führer lebt jetzt im Dorf. Tee kocht er aber immer noch auf dem Feuer. Draußen. So wie jetzt. Er steigt aus, lächelt, sagt: „Wait, now breakfast.“ Sammelt ein paar Hölzer, ein Feuerchen brennt. In Australien sagen sie: „Je größer das Feuer, desto größer der Idiot der es gemacht hat.“
Unser Beduine muß das wissen: Auch er schont Ressourcen. Wie wenig wir doch wissen, wir degenerierten Zivilisationssüchtigen… Er kocht Tee. Ein Zaubertrank! Macht wach, lebendig. Rezept gemerkt. Fürchten, es wirkt nur hier. Im Trockental der Träume. Fladenbrot aus der Asche. Sitzen auf den Hacken, sind glücklich. 4,5 Stunden hinten auf dem Jeep. So frei waren wir noch nie! Hier bleiben? Wir denken wieder an die feuchte Nacht.
Von Lawrences Haus sind nur noch Steine übrig. Wandmalereien zeugen von Jahrtausende alten Karawanenwegen. Stop im Beduinendorf. Tief im Wadi. Unser Fahrer lächelt, „wait“. Weg ist er. Wir sitzen mit einem Beduinenjungen im Zelt. Ziehen an der Nargileh, sie blubbert. Wieder Tee vom Feuer. Tut guuuut. Heiß ist es draußen. Ob er zur Schule geht? Englisch nur vier Worte. Seine Schule ist die Wüste.
Zwei Männer kommen. Umstieg aufs Kamel. 1, 5 Stunden Ritt durch den Sand. An steilen Wänden vorbei, 2000 Jahre alten Zeichnungen, Sanddünen. Dann sind wir wieder im an unserem Zelt. Nahe der Zivilisation. Am Auto. Nehmen Abschied. Wir müssen weiter. An den südlichsten Zipfel des Landes.
Aqaba. Der Golf. Dreiländereck. Ägypten, Israel, Jordanien. Die Fahne weht stolz in der Bucht. Tauchen einen Tag. 17 Kilometer vor Aqaba. Ziehen dann um – in die Stadt. Ins Radisson – chill out. Ziehen die warme Luft ein. Denken an minus 20 Grad. An Deutschland. Aber nur ganz kurz.
Video: Tauchen im Golf von Aqaba – Cedar Pride
Nikki&Michi beim Wracktauchgang an der Cedar Pride, im Golf von Aqaba, Jordanien. Der etwas über 75 Meter lange Frachter ragt bis zehn Meter unter die Wasseroberfläche, liegt auf 28 Metern Tiefe. Ein entspannter Tauchgang am Wrack der Cedar Pride…
Fotogalerie: Bilder von der Rundreise Jordanien
Hier die umfangreiche Fotogalerie von Jordanien. Viel Spass beim Blättern in den Bildern unserer Reise.
Nach unserer Reise hat sich in Jordanien natürlich einiges verändert. Mittlerweile ist die Felsenstadt Petra noch populärer geworden. Sie gehört zu den neuen 7 Weltwundern und einer der beliebtesten Filmkulissen und Drehorte. Völlig verdient, wie wir finden. Aber auch die Landschaften um den „Grand Canyon“ im Herzen Jodaniens gehört für uns zu einem der schönsten Naturwunder weltweit. Nach neuen Recherchen hat unser Reisebericht Jordanien nichts von seiner Gültigkeit und Aktualität verloren. Vielen Dank für das Interesse an unserem Reisebericht Jordanien!
Wow, das nenne ich mal einen interessanten Reisebericht! Und viele schöne Fotos, da bekommt man gleich einen viel besseren Eindruck von Land und Leuten
Klasse, klasse, klasse. Ich komme gerade auch aus Jordanien. Die gleiche Ziele gesehen und fasziniert vom Land. Danke!
I am very happy that all of you was here in this country.
Hallo ihr zwei, alles Gute und auf die nächsten 13 Jahre :-)
Hej, jaaaaa, lieben Dank! Das war wirklich ein schöner Verlobungstag, an den wir natürlich immer sehr gern zurückdenken… ;)
Hallo ihr beiden, was für ein ausführlicher und toller Bericht. Ich war erst vor ein paar Wochen in Jordanien und war begeistert!
Liebe Grüße
Theresa
Vielen Dank! Ja, Jordanien ist ein Traum. So vielfältig und mit vielen magischen Plätzen wie Mount Nebo, dem Wadi Rum und natürlich Petra!
Hallo ihr Beiden, ein schöner Bericht. Wir waren auch schon oft in Jordanien, aber da bekommt man gleich wieder Fernweh. :) Viele Grüße von Via Verde Reisen